Die Bayerische Rübe wird entdeckt!
Wenn die Kommission für Mundartforschung bei der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften in München nicht das Bayerische Wörterbuch von A.
Schmeller überarbeitet hätte, die Weihenstephaner Hochschul-Professoren hätten
wohl nie etwas erfahren über eine vom Aussterben bedrohte Speiserübe: Die
Bayerische Rübe.
Auch Professoren, die ein Leben lang Gemüse- und Obstbau gelesen haben kannten
die Bayerische Rübe nicht.
So aber hat die Kommission in Weihenstephan angefragt, wie die Bayerische Rübe
taxonomisch einzuordnen ist.
Wir haben erkannt wurde, dass die Bayerische Rübe
zur Erhaltung der Biodiversität in unserer Kulturlandschaft,
als Ressource für Resistenzgene
wegen ihrer ernährungsphysiologischen und
kulturellen Bedeutung
erhalten werden muss.
Deshalb suchen wir Kontakt zu Rübenanbauern, die wissen wie die Bayerische Rübe vermehrt, angebaut, oder verwertet wird. Bitte melden Sie sich, wenn Sie etwas wissen bei:
Name |
Adresse |
Telefon |
Prof. Dr. L. Reiner | Eschenweg 4, 85354 Freising | +49 (0) 8161 5190855 |
Dr. H. Amon | Alte Akademie 1, 85350 Freising-Weihenstephan | +49 (0) 8161 71-4120 |